Kreditkarten haben einen großen und vielfach gar nicht beachteten Vorteil: man kann mit ihnen Geld sparen und unter Umständen sogar sehr viel Geld.
Jeder kennt das: zu Weihnachten tigern wieder alle durch überfüllte Kaufhäuser und suchen nach Geschenken für Freunde und Verwandte. Denn jedes Jahr stellt sich wieder die Frage: „Ja ist denn schon Weihnachten?“.
Durch das Internet wird aber auch gerade zu Weihnachten das Thema Onlineshopping immer beliebter. Dabei sollte man gerade hier auch mal einen Blick auf die Angebote außerhalb Deutschlands werfen, denn gerade der starke Eurokurs im Vergleich zum Dollar macht einen Einkauf in amerikanischen Onlineshops sehr attraktiv. Gerade auch im Bereich von Markentextilien ist die Ersparnis weit im zweistelligen Prozentbereich und selbst die anfallenden Portokosten für die Lieferung aus Amerika sind derart gering, daß immer noch eine entsprechende hohe Ersparnis festzustellen ist.
Doch was hat das alles mit der Kreditkarte zu tun?
Das beliebteste und im weitesten verbreitetste Zahlungsmittel in Amerika ist und bleibt die Kreditkarte. Wer also bei Händlern in den USA einkaufen möchte kommt nicht um eine Kreditkarte zu besitzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um eine Visacard, Mastercard oder Amex handelt. Auch die Tatsache ob es sich um eine herkömmliche Kreditkarte oder Prepaid-Kreditkarte handelt spielt keine Rolle.
Das bei solchen Zahlungen anfallende Auslandseinsatzentgelt ist mit durchschnittlich 1 % relativ gering, so daß dies beim Preisvergleich mit deutschen Händlern weitestgehend zu vernachlässigen ist.
Fazit: Shopping in den USA kann sehr kostensparend sein und am kostensparendsten ist dies mit einer Kreditkarte. Wenn man dann noch bedenkt, daß nur einmal monatlich der Rechnungsbetrag vom Girokonto abgebucht wird, dann kann man sich zudem noch über einen kleinen zinslosen Kredit freuen.